Nach dem Grundsatz „first place, then train“ können wir unter anderem die Ressourcen der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr und den Betrieben vor Ort nutzen, mit denen wir bereits sehr lange Zeit erfolgreich kooperieren. So können die Rehabilitanden sehr früh in unterschiedlichen Arbeitsfeldern (beispielsweise Café, Großküche, Gärtnerei, Haustechnik, Lager, Verwaltung) zur Arbeitsdiagnostik, Leistungsbeurteilung und Steigerung der Belastbarkeit und Ausdauer eingesetzt werden.
Ziel dieses integrativen Konzeptes ist es, Rehabilitanden wieder erfolgreich in den Arbeitsmarkt einzugliedern.
- Allgemeinpsychiatrische Stationen des St. Marien Hospital Eickel (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik)
- Wöchentliche Forumaktivitäten im St. Marien Hospital Eickel (Raum für Kultur, Kreativität und Freizeitaktivitäten)
- Begegnungsstätte Nachbarn e. V.
- Berufstrainingszentren und Berufsförderungswerke
- Betreutes Wohnen des St. Marien Hospital Eickel und anderer Anbieter
- Betriebe vor Ort zur Durchführung extramuraler Belastungserprobungen
- "Eickeler Treff", kreative und problemorientierte Kursangebote
- Institutsambulanz des St. Marien Hospital Eickel
- Integrationsfachdienste Bochum - Herne
- Reha-Fachberatung der DRV Westfalen
- RE/inite e.V. Recklinghausen
- St. Elisabeth Gruppe (Arbeitsmöglichkeiten im Rahmen der St. Elisabeth Gruppe zur Durchführung extramuraler Belastungserprobungen)
- Sozialpsychiatrischer Dienst der Stadt Herne