Die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr richtet sich in ihrem Handeln nach dem Strategischen Dreiklang. Dessen drei Komponenten: Qualität, Wirtschaftlichkeit und Mitarbeiterbindung sind die Basis für die bestmögliche Patientenbehandlung.
Erst die gleiche Berücksichtigung aller drei Aspekte ermöglicht es uns, für die Patienten die optimale Behandlung anzubieten. Denn in Qualität können wir nur dann investieren, wenn uns dafür die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Die verfügbaren Mittel, die nur durch wirtschaftliches Handeln generiert werden können, investieren wir in die Qualifikation guter Mitarbeiter und die Ausstattung der Häuser, wovon wiederum die Patienten profitieren.
Zur Sicherung der Behandlungsqualität orientiert sich die Medizinische Reha Eickel an den Kriterien der Internationalen Klassifikation für Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und dem zu Grunde liegenden bio-psycho-sozialen Modell. Dieses beschreibt Gesundheit und Krankheit als Ineinandergreifen körperlicher, seelischer und sozialer Vorgänge. Ziel ist die langfristige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsleben.
Die Medizinische Reha Eickel versteht sich außerdem als Teil einer gemeindenahen Versorgungsstruktur für psychisch erkrankte Menschen. Die hohe Versorgungsqualität zeigt sich außerdem in der Kooperation mit anderen Trägern, Einrichtungen, Diensten, Ämtern, Vereinen und Personen und der Pflege und Erweiterung bestehender Netzwerke.
Das unten stehende Organigramm veranschaulicht diese Maxime.